Albuquerque Academy & Acoma

Blog-Eintrag 2, 24.9.18

Nach einem Wochenende voller neuer Eindruecke mit unseren Host-Families haben wir heute endlich die Albuquerque Academy kennengelernt. Unser erster Eindruck: Die Schule ist riesig !! Die amerikanischen Lehrer sind sehr freundlich und offen – alle haben es uns wirklich leicht gemacht, uns direkt wohlzufühlen.

 

Nach dem ersten Treffen in der Schule sind wir nach Acoma, einem Reservat der Native Americans, gefahren.
Wir hatten eine Führung durch das Pueblo und haben viel über die Geschichte von Acoma erfahren. Zwischendurch haben wir immer wieder an Ständen angehalten, wo die Bewohner selbstgemachte Keramik und Schmuck verkaufen. Unser Tourguide ist Native American und lebt in Acoma. Die Menschen dort haben kein Internet und keine Wasserversorgung, sie wollen ihre traditionelle Kultur beibehalten. Nach der Tour sind wir, anstatt den Bus zu nehmen, einen steilen Weg durch den Berg zurück nach unten gelaufen. Die Aussicht und Natur dort waren wunderschön und wir hatten sehr viel Spaß beim „Runterklettern“.

Die Rueckfahrt war sehr ruhig, weil wir alle relativ kaputt von der Sonne und vorallem von dem Höhenunterschied waren. Albuquerque liegt viel weiter über dem Meeresspiegel als Frankfurt und durch den geringeren Sauerstoff und die Trockenheit dort hat man auch weniger Energie. Zurück in der Schule sind wir durch die Libary zu unserem Aufenthaltsraum gegangen, wo wir uns alle verabschiedet haben und jeder seinen Host wieder getroffen hat.

Es war ein schöner und sehr eindrucksvoller Tag mit super Wetter (Lola hat einen Sonnenbrand im Gesicht bekommen 🙂 ) und wir hatten eine gute Zeit zusammen.

 

 

Isabella, Lola & Hannah