Sehr geehrte Damen und Herren, die Herren der Schöpfung melden sich aus Zimmer 43.

Motto1 der Modenschau von gestern Abend: geschminkte Jungens mit Zöpfen liefen grazil über den Laufsteg, unsere Mädels versuchten vergeblich  im Rapper-Style besser auszusehen als wir. Motto2: Party-Outfit im eigenen Körper. Motto3: Wer kann seinen (Lieblings?-)Lehrer/-in am besten nachmachen?

Und jetzt heute: Wir waren im besten Schwimmbad ever-ever-ever und die Rutschen waren richtig mega-krass. Mit Reifen oder ohne. Blizzard, Hurricane Loop, Typhoon, Race, Splash Trichter-Rutsche und blauer Wal. Dazu noch ein Wellenbad mit großer Gummikrake, Raufklettern bringt Muckis. Wir sind alle heil und happy wieder zurück, ein paar blaue Flecken und Kratzer zählen nicht, sondern machen nur männlich.

Übrigens: Das Essen in der Jugendherberge war die ganze Woche total lecker. Sorry, Mama.

Die Jungs (Joe, Florian, Hans, Marc, Juri, Leon, Daniel, Ionatan)

Hallöchen von der Chaos-Gang aus Zimmer 32!

Die letzte Nacht war besser und länger als die erste. Wir durften sogar eine Stunde später frühstücken. Paradiesisch.

Am Vormittag haben wir Loom-Bands gemacht und Hr.Scior war als Nerd und Streber dabei. Jetzt hat jeder auf der Klassenfahrt seine eigenen Bande geknüpft. Dann Mittagessen (wieder lecker wie immer) und ab zum Bach-Projekt.

Endlich mal ein Bus, der zum verabredeten Zeitpunkt am richtigen Ort war! Dort angekommen, sind wir erstmal herumgeirrt, bis wir endlich Frau W. letztlich doch an der Bushaltestelle gefunden haben, die uns dann wieder zum Bach brachte.

An Florian demonstrierte sie anschaulich, wie man Wasserviecher mit dem feinmaschigen Sieb richtig fängt. Dann ging es ins Wasser zu den Eintagsfliegenlarven, Bachflohkrebsen und Rollegeln etc. Manchen lief das Wasser bis in die Stiefel und darüber hinaus, es gab nasse Hosen (vom Wasser!). Weitere Erkenntnisse des Tages: Indisches Springkraut kann man essen und nasse Gummistiefel gehen schwer auszuziehen.

Verdiente Pizzaaaaaa zum Abendessen. Und gleich beginnt die verrückte Modenschau! Deshalb tschöö  mit Ö bis mörgen,

Die Chaos-Gang (Ada, Katharina, Jette, Luise, Cati, Elena, Noa und Elli)

Hallo, hier ist der Live-Stream aus Zimmer 33,

gestern Abend ist Herr Scior mit einigen Anderen zum „Werwolf“ mutiert (Grrr), doch die Dorfdeppen konnten alle Werwölfe erfolgreich zurückverwandeln. Danach konnten wir alle gut, wenn auch spät, einschnarchen. ZZZzzz…

Heute dann haben wir das Felsenmeer „durchschwommen“, nachdem der Bus uns zunächst am falschen Ort erwartet hatte. Nicht alle, aber zumindest auch unser grauer Leitwolf, haben den kompletten Hang auf dem direkten Weg geschafft, andere gingen außenrum. Oben angekommen war der heilige Tempel namens Kiosk einfach zu! Unglaublich! Kaum zu fassen! Unsere einzige Motivation…

Wieder unten, wartete der Bus auf uns und wir auf ihn, leider schon wieder 50m voneinander entfernt, ohne Sichtkontakt. Pechtag Bus.

Heute Abend sind Black Stories angesagt, mal sehen, ob wir dann besser und früher schlummern. Frau Rothweil würde sich freuen.

Die L-Gang (Lelo, Lilo, Lale, Lilli, Luisa, eLena)

Hallöle, ihr alle. Hier schreibt Zimmer 34.

Heute haben wir eine Stadtralley gemacht. Es war zwar knifflig, aber wir haben alle wieder zurück gefunden. Jetzt wissen wir endlich so „wichtige“ Sachen wie: wie alt die Jugendherberge ist, wo das alte Schulhaus ist, wie die Partnerstädte von Zwingenberg heißen und wie viele Treppenstufen nötig sind, um von der Unterstadt in die Oberstadt zu kommen (84)…

Jetzt nach dem guten Essen haben wir alles schon wieder vergessen. Die einzige Eisdiele von Zwingenberg ist auch die beste, nur der Mann von gegenüber hat ein Mülltonnenproblem. Er verteidigt seine drei heiligen Tonnen gegenüber umweltbewussten Frankfurter Kindern mit seinem Besen… Aber wenigstens ist sein Bürgerstein jetzt frei von Schülern und Laub. Ach übringens, gewonnen hat das Spiel die Gruppe von Frau Rothweil mit Nike, Jette, Elena 1+2, Marc, Hans und Noa.

Eure logger-vom-Hogger-Blogger (Nike, Hanna, Ida, Clara, Kiara und Merle)

Bis morsche!

Hallo Eltern,  Geschwister und Haustiere,

nur dass ihr’s wisst: Wir sind gut angekommen. Haben Zimmer und Betten bezogen und gehen jetzt mit den Lehrern in die „Stadt“. Alles Weitere heute Abend. 🙂

Eure 6bler