6. SNOWBOARDtag – Wir leben den Winter

SCHMERZEN
Knie, Oberarm, Unterarm, Nacken, Fuß, Oberschenkel, und vor allem PO!
Und trotzdem sind wir alle froh!
Heute ist der letzte Tag der Schneesportwoche.
Und wir schreiben eine neue Snowboardepoche:
Keiner hat sich das Handgelenk gebrochen,
nur aus banalen Gründen den Kurs abgebrochen.
Das Liftfahren war ein großer Spaß,
nur das Fallen, das war auf den Arsch.

Wir alle habenhj viel gelacht.
Und im Sitzen viele Schneeballschlachten gemacht.
Wir lernten Abrutschen, schräg Rutschen, Kurvenfahren,
und vor allen Dingen das richtige Snowboardtragen.
Meistens eins, manchmal zwei.
Dafür hatten die anderen (die Pünktlichen) frei.

Wir haben es über die rote Piste zum Duxer Stadl geschafft.
Dort gab es Skiwasser für neue Kraft.
Unsere Lehrer hatten mit den Nachzüglern viel Geduld,
und meinten immer „euch trifft keine Schuld.“
Die Angst vor dem Tal haben wir verloren,
denn zum Snowboarden sind wir alle gebor’n.

Autor:innen: die Snowboardgruppen von Kaiser und Pfeifroth

6. SNOWBOARDtag – Der Anfang war gut, das Ende war besser

Wir lernten sehr schnell. Schon am ersten Tag fuhren wir, wenn auch mit viel Unterbrechung, die erste Piste. Am Anfang langweilten sich die Fortgeschrittenen etwas, während wir die Grundlagen lernten. Zu Beginn waren wir noch eine sehr große Gruppe und trennten uns dann, nach Lernfortschritt auf.

Die nächsten Tage fuhren wir dann schon viele verschiedene Pisten und sahen viele Lifte. Der schlimmste davon war der Tellerlift. Mit der Zeit bekamen wir immer mehr Selbstvertrauen und trauten uns sogar rote Pisten zu fahren. Beim Warten aufeinander entstanden Feind- und Freundschaften und beim Mittagessen auf der Alm sogar eine Beziehung.

Das Waschen war nicht mehr nötig, weil beim Warten die Gesichter mit Schnee eingeseift wurden.
Die Binder Skigruppe versuchte uns über den verhassten Ziehweg zu helfen, um auch den vierten Sessellift zu erreichen.

Yuri heizte beim Speed Check mit 19.99 den Slalom runter und stellte damit den Gruppenrekord auf. Herr Loos konnte dies nur ganz knapp unterbieten. Wir hatten viel Spaß und haben viel gelernt und für sechs Tage Snowboard, fahren wir inzwischen verdammt gut!

PS: Wir kennen keine Schmerzen, nur Jakob hat deswegen die Gruppe gewechselt. Schöne Grüße

Ein kleines Abenteuer von Fangzäunen, dicke Lippen bis hin zu leckerem Essen in der Skihütte

Heute haben wir einen besonderen Skitag erlebt.

Mehrmals wollten Schüler wie z.B. Clara und Samouel die Stabilität der Fangzäune testen, was nicht wirklich die beste Idee war. Alle haben große Fortschritte gemacht und viele fahren Kurven sogar schon in Pommes (parallel). Am vierten Tag konnten alle erfolgreich rote Pisten fahren. Elisa und Bao Han haben Carven gelernt. Dazu haben die zwei und Cleo zusammen das Fahren mit Skistöcken ausprobiert. Allerdings stellte sich heraus, dass das Fahren mit Skistöcken bei flachen Pisten doch schwieriger ist als gedacht.

Wie jeden Tag gab es kleinere und größere Unfälle, aber alle haben den Tag wohlbehalten überstanden. Romy und Emili sind zusammengestoßen und somit hat Romy gratis Kylie-Jenner-Lippen und Emili einen schönen Gebissabdruck an der Schulter bekommen. Aber natürlich gibt es auch viele, die ohne nennenswerte Unfälle die Tage überstanden haben.
Zum Mittagessen sind wir in die Skihütte gegangen, um leckere aber teure Gerichte zu verspeisen. Herr Werner und Herr Bruggaier haben uns allen ein Getränk ausgegeben. Solche Ehrenmänner!! Durch all diese Erlebnisse sind lustige aber auch coole Aufnahmen entstanden und unserer Gruppe hat gelernt zusammen zu halten.

5. Skitag von Elisa, Emili, Clara, Fany, Romy, Jonathan, Suzanne, Efrata, Eva, Lukas, Raúl, Liam, Cleo, Rosa, Samouel, Adam, Ecrin, Rio, Bao Han, Herr Werner und Herr Bruggaier

Schigruppe Mauch/ Lode

Wir sind heute das erste Mal mit dem Sessellift gefahren. Das ist doch gleich viel entspannter als die Berge mit Skiern am Fuß hoch zu laufen wie am ersten Tag. Bei unserer ersten Liftfahrt haben wir über 300 Höhenmeter zurückgelegt. Von oben war die Sicht phantastisch.
Anschließend haben wir eine für uns neue Piste kenngelernt und sind diese stückweise heruntergefahren und NICHT gefallen! Wir haben sogar eine halbe rote Piste gemeistert – und das als Anfängerskifahrer! Die Male danach haben wir uns immer mehr gesteigert und sind selbstständiger und souveräner gefahren.
Es war sehr warm und sonnig und das, obwohl wir in ca. 1900 m Höhe waren. Am Vormittag haben wir die Skigruppe von Herrn Ness getroffen und sind ein Stück mit ihnen zusammengefahren. Nach dem Mittagessen nochmal die gleiche Piste, jetzt schon viel flotter und flüssiger als am Vormittag. Dieses Mal haben wir die Binders getroffen und durften mit ihnen liften.
Vor allem als wir selbstständiger (in dreier Gruppen, so dass wir uns gegenseitig helfen konnten), hat es total viel Spaß gemacht und es war ein tolles Erlebnis.

 

Angekommen in Albuquerque

Meine ersten Tage in den USA waren sehr beeindruckend. Trotz des Jetlags habe ich in der so kurzen Zeit schon viele neue und unvergessliche Erfahrungen gemacht. Besonders interessant fand ich die Essenskultur in den USA. An jeder Ecke gibt es mehrere große Fastfood-Ketten, aber auch viele traditionelle mexikanische Restaurants. Zudem ist hier alles so viel größer als in Deutschland. (Julian)
Die ersten Tage waren sehr spannend für mich. Meine Gastfamilie ist sehr nett. Ich war sehr erleichtert, da nach der ersten Begegnung sehr schnell klar war, dass wir uns gut verstehen werden. In den ersten Tagen habe ich tolle Ausflüge gemacht. Wir waren unter anderem am Rio Grande. Auch der Ausflug, als wir die Sonnenfinsternis beobachtet haben, hat mir sehr gefallen. Die Balloonfiesta war sehr spannend für mich. Es war faszinierend, die vielen bunten Heißluftballons bei Sonnenaufgang aufsteigen zu sehen. Aufgefallen ist mir, dass man nicht so flexibel das Haus verlässt wie in Deutschland, sondern für alle Unternehmungen das Auto nutzt. Insgesamt haben mir die ersten Tage hier sehr gut gefallen und es war sehr aufregend für mich, die doch andere Kultur, Sprache und Landschaft kennenzulernen. (Emilia)

Nach meinen ersten vier Tagen in Albuquerque ist der Unterschied zu Frankfurt ziemlich deutlich. Meine Gastfamilie, drei Kinder und die Eltern, hat mich schon am ersten Abend gefragt, was ich gern erleben würde und bis jetzt habe ich schon fast erledigt: Balloon-Fiesta, Halloween-Film-Nacht, Supermärkte, eine Sonnenfinsternis, Santa Fe und der Besuch der Pumpkin-Farm. Trotzdem fallen mir die Essensgewohnheiten noch etwas schwer. Wenig Obst und Gemüse, ständig Fastfood und Limos statt Wasser bringen mich dazu, Frankfurt doch auch zu vermissen. (Nabi)

Praktischerweise waren noch vier Tage Fall Break in Albuquerque, als wir ankamen. Dies ließ uns reichlich Zeit, um viel mit der Austauschfamilie zu unternehmen und zu erleben. Und zu erleben gibt es einiges: von der wunderschönen Altstadt in Albuquerque bis hin zu außergewöhnlichen Erlebnissen wie der „Meow Wolf Art Complex“ in Santa Fe, an dem 135 Künstler gearbeitet haben. Die vielleicht bekannteste Attraktion in Albuquerque ist die Balloon-Fiesta, die jedes Jahr stattfindet. Menschen aus der ganzen Welt kommen hierher, um entweder zuzuschauen wie eine riesige Zahl von Heißluftballons in den Himmel steigt oder selbst im Ballon emporzusteigen. Zusätzlich gab es abends das Balloon Glowing, bei dem die Ballons in ihrer vollen Größe am Boden sind und beleuchtet werden. Danach gab es eine Drone-Show. Die Dronen verformten sich am Nachthimmel innerhalb kurzer Zeit zu unterschiedlichen Figuren in bunten Farben. Darunter auch rote und grüne Chilischoten, die in den lokalen Gerichten sehr präsent sind. Wenn man also im Restaurant etwas bestellt, wird man oft gefragt, welche Chilisorte man haben möchte: „Red, green or Christmas?“ Die Dronen wurden schließlich von einer wunderschönen Feuerwerksshow abgelöst. (Alina)

Meine ersten Tage waren sehr ereignisreich. Neben der Balloon-Fiesta, einem Fußballspiel und einem Feuerwerk war mein Highlight ein Offroad-Trip in die Wüste. Wir sind mit einem Buggy rausgefahren und hatten sehr viel Spaß. Ein anderes Ereignis, das mich leicht verwundert hat, war bei einer Fahrradtour, als wir keine Schlösser benutzen mussten. Es gibt in diesem Viertel anscheinend keine Fahrraddiebstähle. Unvorstellbar in Frankfurt. Mich verwunderte auch, dass am Christopher Columbus Day die Ureinwohner und ihre Kultur gefeiert werden. Zwar erst seit vier Jahren, doch es scheint doch ein Fortschritt im Bezug auf die tragischen Ereignisse der Vergangenheit zu sein, die durch Unterdrückung und Kolonialismus geprägt waren. Ich freue mich auf die nächsten Tage und bin gespannt, was so auf mich zukommt. (Liam)

Als erstes wurde ich von meiner Gastfamilie am Flughafen abgeholt und sie waren mir direkt sympathisch Wir haben uns gegenseitig viele Fragen gestellt. Zuhause angekommen, bin ich direkt schlafen gegangen, das der lange Flug sehr anstrengend war. Ich war die ersten Tage generell sehr müde, da ich den Jetlag stark gespürt habe. In den ersten Tagen waren wir dann schon im Gym, haben Bowling gespielt, waren auf der Balloon-Fiesta, waren shoppen und haben einen Tagesausflug nach Santa Fe gemacht. Wir haben uns besser kennengelernt und hatten viel Spaß. Ich freue mich schon besonders darauf, den Schulalltag in Albuquerque kennenzulernen. (Clemens)

Sobald die Sonne aufgeht und man mit dem Auto fährt, fällt einem neben den unglaublich vielen Restaurants an der Straßenseite auf, dass Albuquerque wie eine Insel mitten in der Wüste liegt. Die Weite und Größe von allem ist erstaunlich. Interessant ist, wie in New Mexiko die Einflüsse der Kultur der indigenen Bevölkerung, der mexikanischen und der amerikanischen zusammenfließen. Die meisten Menschen, die man hier trifft, sind auf Anhieb sehr freundlich und offen: Auch als Deutscher fühlt man sich hier in Albuquerque sofort willkommen. (Gustav)

Nach knapp 22 Stunden Anreise mit einem Halt in Dallas, wo David und ich uns ein 2000-Kalorien-Burgermenü reingehauen haben, sind alle mit starkem Schlafentzug bei ihren Gastfamilien angekommen. Mir wurde die Ehre zuteil, als Einziger einen Blick außerhalb der Stadt zu werfen und auf einem einsamen Hügel zu wohnen. Die Kinder teilen zwar nicht ganz meine Interessen, jedoch ist es eine sehr nette Familie. Da ich so weit entfernt von der Schule wohne, muss ich jeden Tag um 6:00 aufstehen, war mit dem Jetlag eine große Herausforderung ist. (Nikhil)

Mein erster Eindruck von Albuquerque ist richtig gut, besser als erwartet. Ich war schon ein paar Mal in den USA und es hat mir immer gut gefallen. Es gab viel zu tun über Fall Break. Das Highlight war definitiv die Balloon-Fiesta und wir haben dort sehr viel Zeit verbracht und den Ballons in allen möglichen Formen und Farben zugeguckt. Außerdem haben wir uns die Hauptstadt von New Mexiko, Santa Fe, angeguckt. (David)

Skitag aus der Sicht der Bindergruppe

Wir wurden um 7.20 Uhr von lauter Musik und hyperaktiven Lehrern geweckt. Nach dem „überaus geschmackvollen und wunderbaren“ Frühstück, ging es in den verschwitzten Skikeller um unser Equipment anzuziehen. Das Problem mit dem Fahrtenleiter als Skilehrer ist, dass man mitunter auf ihn warten muss, weil er irgendwas organisieren muss, echt blöd.

Es war perfektes Pistenwetter und wir haben eine Tour bis nach Königsleiten gemacht. Sind dabei mehrere Gondeln und eine super schwarze Piste gefahren. Der Vormittag verlief grundsätzlich gut, bis auf die Tatsache, dass Herr Scior einen kleinen Unfall hatte. Zum Glück konnte die Fahrt nach kurzer Zeit fortgesetzt werden. Zum Mittagessen gingen wir alle mit glücklichen Gesichtern, außer Herr Scior, denn er muss noch 2€ in die Sturzkasse einzahlen. Eigentlich müsste Herr Binder auch in die Sturzkasse einzahlen, da er die Gruppe kurzzeitig verloren hat, er behauptet allerdings das Gegenteil.

Den restlichen Nachmittag fuhren bzw. warteten wir mit Herr Spahns Gruppe auf Herr Spahn oder auf Teile der Gruppe. Kurz vor 16 Uhr ging es zurück in die Zimmer und später dann zum Abendessen, welches ziemlich ruhig, im Gegensatz zum Rest des Tages, verlief…

Viele Grüße von der Bindergruppe, wir halten durch

Skigruppe von Herr Hauptmann

Morgens von Schlagermusik geweckt (zu der Musik tanzende Lehrer:innen), Sonne scheint schon.

Schnelles Frühstück und Anziehen, ab auf die Piste.

Zum Aufwärmen einmal mit dem Tellerlift gefahren, danach in den Sessellift umgestiegen:

Keiner rausgefallen, nur beim Ausstieg kleineres Gepurzel.

Traumhaft blauer Himmel und blaue Pisten. Zunächst noch leichte Schwierigkeiten, nach der „langen“ Nacht wieder reinzukommen, aber schließlich alles Paletti.

Verschiedenste Aufgaben, z.B. Schattenfahren, tatsächlich leichter und lustiger als alleine zu fahren.

In der Pause Cola und Fanta, gesponsort von den harten Gruppenregeln (Wer in die Gruppe fährt, muss eine Runde ausgeben!).

Mittags leckerer Griesbrei und ok’e, gesunde Gemüsesuppe.

Nach der Mittagspause nur kurz leichte Motivationsschwierigkeiten, weil Skifahren einfach Spaß macht!

Jetzt leider einzelne eisige Stellen, aber völlig zu vernachlässigen, wenn man im funnigen Funpark ist:

Krasse Kicker, rassige Rampen, pfiffige Pumptracks und abgründige Abfahrten… aber alles nur angeguckt, Verletzungen lieber erst am letzten Tag!

Als Ausklang noch ein paar Runden freies Fahren am Tellerlift und als Motivation für Morgen „Kamikaze-Kampfruf“-Abschlusskreis!

Danach endlich unter die Dusche.

Für heute nach dem Abendessen geplant: Singen und Spieleabend.

Endlich Schifoan!

 

Der Tag begann heute mit Musik, sehr lauter Musik und nach einem klassischen Jugendherbergsfrühstück ging es bei idealen minus 13°C gleich auf die Piste. Alle Pisten waren top präpariert und boten eine Hammer Aussicht mit viel Spaß beim „Schifoan“. Lustigerweise fielen einige Lehrer auch ein paar Mal hin. Unsere ersten Erfahrungen im Tiefschnee hätten wir uns anders vorgestellt. Peinlich, aber zwei von uns fielen an der steilsten Stelle eines Ankerlifts aus dem selben, fanden keinerlei Halt auf der Bahn und räumten daraufhin zwei Weitere aus unserer Gruppe mit ab. Den Vieren blieb nichts Anderes übrig, als sich die gut 30 Meter durch den tiefen Schnee hinüber zur Piste zu kämpfen.

Die Zimmer sind gut – wenn auch einige echt müffeln. Obwohl sie etwas klein sind, können die Heizungen die Zimmer nur ganz schlecht aufwärmen. Für bis zu acht Schülerinnen und Schüler gibt es lediglich eine Dusche und ein Waschbecken; das stört echt.

Nach dem Abendessen haben wir mit Herrn Spahn zusammen das Lied „Schifoan“ gesungen. Das muss wohl eine besondere Bedeutung hier haben.

Skigruppe Neß

 

Skigruppen Bothe und Binder

Mit der Stimme von Helene F. aus den Träumen gerissen, aus dem Fenster geschaut und erstmal nur WEISS gesehen. Es hat tatsächlich geschneit. Hoffentlich ist es nicht so windig wie gestern, damit wir in neue Skigebiete vordringen können.

Nach dem Aufwärmen (wir haben keine Angst…) fuhren, fielen und rollten wir die erste rote Piste herunter. Zum Glück hatten wir Unterstützung durch unsere Buddys (die Fortgeschrittenen), sodass wir alle heil unten angekommen sind. Zur Belohnung konnten wir eine schöne blaue Abfahrt meistern. Natürlich gab es auch wieder Süßigkeiten und Getränke auf der Piste, lecker.

Auf dem Weg zum Mittagessen stellten sich uns wackelnde Gondeln, starker Nebel und waagerechter Schnee in den Weg. Wir überwanden diese Bedingungen sowie unsere Angst und erreichten die Skihütte zwar fast erfroren, aber auch stolz. Nach Germknödel, Nudeln, Pommes, Schnitzel und heißer Schoki hatten wir wieder Kraft, um eine weitere rote Piste in Angriff zu nehmen. Auch diese konnten wir meistern, sogar ohne Buddys.

Zum Abschluss des Skitages konnten wir am leichten Anfängerhang unsere Sprungskills erproben, kleinere Blessuren auskurieren oder als Kamerafrau glänzen.

Morgen hoffen wir auf Sonne, Neuschnee und einen verletzungsfreien letzten Skitag,

CU, die Nicht-mehr-Anfänger!!!